Entscheidend für das Projekt „Nahwärme“ ist das Finden eines geeigneten Standortes für die Hackschnitzelheizung. Dazu hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die mögliche Standorte anhand verschiedener Kriterien überprüft und bewertet. Neben der Verfügbarkeit und den Kosten für das Grundstück spielen unter anderem die Zufahrt und daraus entstehende Kosten für den Wegebau, mögliche Wärmeverluste durch längere Leitungen, die Nähe zu Wohngebäuden, die durch die Anlage beeinträchtigt werden könnten, die Möglichkeit der Anbringung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Heizhauses und die Erschließungskosten (Strom, Wasser, Abwasser) eine Rolle.